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Die aktuelle Studie wurde in Zusammenarbeit von KPMG und SOLVE Consulting erstellt und steht unter dem Motto „digital.ambulant.stationär“. Sie untersucht, wie Akteur:innen im österreichischen Gesundheitssektor auf die Digitalisierungsherausforderungen reagieren und welche Strategien sowie Rahmenbedingungen sie implementiert haben, um zukünftigen Entwicklungen erfolgreich begegnen zu können.

Durch die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen und den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) stehen wir an der Schwelle zu einer neuen Ära der Gesundheitsversorgung. Die digitale Transformation im Gesundheitswesen gestaltet die Schnittstellen der Patient:innenversorgung neu und rückt eine effiziente, datengestützte Koordination in den Mittelpunkt.

Das Gesundheitswesen im Wandel

Digitalisierung ist weit mehr als nur die Einführung neuer Technologien – sie ist ein kultureller und organisatorischer Wandel, der die Art und Weise, wie wir Gesundheitsleistungen denken und anbieten, grundlegend verändert. Österreichische Gesundheitseinrichtungen zeigen bereits beachtenswerte Fortschritte und eine zunehmende Bereitschaft, digitale Lösungen in den Dienst des Menschen zu stellen, um sowohl die Arbeitsbedingungen des Personals zu verbessern als auch die Patient:innenbetreuung zu optimieren.

Herausforderungen auf dem Weg zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung kommt allerdings auch nicht ohne ihre Herausforderungen: Die Komplexität der IT-Strukturen, fehlendes Know-how und eine zögerliche Akzeptanz gegenüber dem Wandel werden dabei als vorherrschend identifiziert.

Auf dem Weg zu einer umfassenden digitalen Transformation sind eine klare Strategie sowie die Bereitschaft, in moderne Systeme zu investieren, unumgänglich. Nur so kann eine sichere, effiziente und patient:innenzentrierte Versorgung gewährleistet werden.

Sneak Peek der Studien-Ergebnisse

  • 20 % der Befragten sehen die Verantwortung für die digitale Transformation in ihrer Organisation noch gar nicht geregelt (2022 = 24 %).
  • 1. Platz bei den größten Herausforderungen der Digitalisierung nehmen weiterhin die Komplexität der IT-Strukturen und die damit verbundenen Schnittstellen ein.
  • KI wird großes Potenzial zugeschrieben, insbesondere in der Optimierung von Ressourcen, Prozessverbesserungen und in der Steigerung der Geschwindigkeit bei der Diagnose und Behandlung.

Über die Studie

Das österreichische Gesundheitswesen“ bietet aktuelle Zahlen unserer Umfrage, an der sich 190 Teilnehmer:innen beteiligt haben. Weitere Erkenntnisse sind aus dem Dialog mit 25 Expert:innen aus dem österreichischen Gesundheitssektor – von medizinischem Personal bis zu Entscheidungsträger:innen – entstanden.

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